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Pflasterklinker

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Wissenswertes

Pflaster­klinker Verlege­anleitung

 

Pflasterklinker PK400

PK400

Pflasterklinker PK300

PK300

Pflasterklinker PK610

PK610

Pflasterklinker PK600

PK600

Pflasterklinker PK360

PK360

Pflasterklinker PK480

PK480

Pflasterklinker PK380

PK380

Pflasterklinker PK220

PK220

Pflasterklinker PK680

PK680

Pflasterklinker PK630

PK630

Pflasterklinker PK140

PK140

Pflasterklinker PK450

PK450

Pflasterklinker PK720

PK720

Pflasterklinker PK730

PK730

Pflasterklinker PK750

PK750

Pflasterklinker PK710

PK710

Pflasterklinker PK690

PK690

Pflasterklinker PK550

PK550

Pflasterklinker PK530

PK530

Pflasterklinker PK370

PK370

Pflasterklinker PK1090

PK1090

Pflasterklinker PK110

PK110

Pflasterklinker PK460

PK460

Pflasterklinker PK909

PK909

Pflasterklinker PK130

PK130

Pflasterklinker PK880

PK880

Pflasterklinker PK881

PK881

Pflasterklinker PK883

PK883

Pflasterklinker PK882

PK882

Pflasterklinker PK884

PK884

Pflasterklinker PK886

PK886

Pflasterklinker PK887

PK887

Pflasterklinker PK888

PK888

Pflasterklinker PK889

PK889

Pflasterklinker PK890

PK890

Pflasterklinker PK891

PK891

Pflasterklinker PK892

PK892

Pflasterklinker PK893

PK893

Pflasterklinker PK894

PK894

Pflasterklinker PK897

PK897

Pflasterklinker PK898

PK898

Pflasterklinker PK899

PK899

Pflasterklinker PK900

PK900

Pflasterklinker PK901

PK901

Pflasterklinker PK904

PK904

Pflasterklinker PK905

PK905

Pflasterklinker PK906

PK906

Pflasterklinker PK907

PK907

Pflasterklinker PK908

PK908

Mauerverbände

Je nach Anordnung der Klinkersteine ergeben sich unterschiedliche Bilder, die sich Flämischerverband, Kreuzverband, Blockverband, Holländischerverband, Kopfverband, Wilderverband, Läuferverband oder Rollschicht nennen.

Machen Sie sich ein Bild über die verschiedenen Verbände. Vielleicht finden Sie ja hier schon den passenden Verband für sich!

Rollschicht
Rollschicht
Läufer Verband
Läufer Verband
Wilder Verband
Wilder Verband
Kopf Verband
Kopf Verband
Holländischer Verband
Holländischer Verband
Block Verband
Block Verband
Kreuz Verband
Kreuz Verband
Flämischer Verband
Flämischer Verband

Klinkerformate

Qualität und Formate aller Klinker unterliegen der Norm (DIN). Neben der Festigkeit und Wasseraufnahme beschreibt sie unter anderem auch die Maße der Ziegel.

Die Entscheidung, welches Klinker-Format am besten zu einem Haus passt, bleibt den Gestaltungsvorstellungen des Bauherrn oder Architekten überlassen. Ein gut gewähltes Format und das Fugenbild unterstreichen den Stil des Hauses.

Die Schichthöhe, also die Höhe der Ziegelreihe plus Mörtelfuge, ergibt sich, genau wie die benötigte Anzahl von Klinkern pro Quadratmeter Mauerwerk, aus dem gewählten Steinformat.

Formate

WF

Waalformat

DF

Dünnformat

LDF

Lang-Dünnformat

WDF

Waal-Dickformat

NF

Normalformat

2DF

2x Dünnformat

Format WF DF LDF WDF NF 2DF
Steinhöhe in mm 50 52 52 65 71 113
Steinbreite in mm 210 240 290 210 240 240
Lagerfuge in mm 12,5 10,5 10,5 11,9 12,3 12,0
Schichthöhe in mm 62,5 62,5 62,5 76,9 83,3 125
Schichten je m 16 16 16 13 12 8
Klinker je m² 72 64 53 56 48 33

Mauerverbände

Ausschreibungstexte Verblendmauerwerk

Vorbemerkungen
[DOC | 0.05 MB]
Verblendermauerwerk - mit Luftschicht
[DOC | 0.16 MB]
Verblendermauerwerk - mit Luftschicht und Dämmung
[DOC | 0.18 MB]
Verblendermauerwerk - mit Kerndämmung
[DOC | 0.2 MB]
Verblendermauerwerk - ohne Luftschicht mit Putzschicht
[DOC | 0.21 MB]
Verblendermauerwerk - einschalig
[DOC | 0.1 MB]
Verblendermauerwerk - freistehende Wände
[DOC | 0.06 MB]
Verblendermauerwerk - Akkutisk- und Lärmschutzwände
[DOC | 0.09 MB]
Verblendermauerwerk - Reinigen und Verfugen
[DOC | 0.05 MB]
Verblendermauerwerk - Sonderleistungen
[DOC | 0.06 MB]

Pflasterklinker Verlegeanleitung

1. Einbringen der Tragschicht

Auf tragfähigem, profilgerechtem Planum wird zunächst die Tragschicht erstellt. Die Dicke der Tragschicht hängt von der zu erwartenden Verkehrs- und Frostbeanspruchung ab, sollte jedoch mindestens 25 cm betragen. Als Tragschichtmaterial eignen sich Bruchschotter oder Kies in der Körnung 0/32 oder 0/45. Recycling-Baustoffe sind vorab auf ausblühfähige Substanzen zu prüfen.

2. Verdichten der Tragschicht

Das Tragschichtmaterial ist lagenweise einzubringen und mit einer Rüttelplatte bis zur Standfestigkeit zu verdichten (ggf. prüfen). Zur Ableitung von Niederschlagswasser ist in der Oberfläche ein Mindestgefälle von 2,5 % vorzusehen. Die Tragschicht muss auch im verdichteten Zustand wasserdurchlässig sein.

3. Erstellen einer Randeinfassung

Als Randeinfassung kann eine Reihe senkrecht stehender Pflasterklinker mit einer stabilisierenden Beton-Rückenstütze verwendet werden. Die Verlegebreite ist vorab durch Auslegen einzelner Ziegelreihen zu ermitteln.

4. Einbringen der Bettung

Auf der Tragschicht werden Abziehlehren ausgelegt und ausgerichtet. Dazwischen wird das Bettungsmaterial eingebracht und flächig verteilt. Als Bettungsmaterial sind gut verdichtbare, ausblühfreie Korngemische mit ausreichender Festigkeit (z.B. Hartgestein, wie Diabas oder Basalt) zu verwenden, Korngrößen0/4, 0/5 oder 0/8. Ein geringer Feinstkornanteil verringert das Wasserrückhaltevermögen und sorgt für kurze Trocknungszeiten der Pflasterfläche.

5. Abziehen der Bettung

Mit einem Richtscheit wird über jeweils zwei Abziehlehren die Bettung eben abgezogen. Die beim anschließenden Entfernen der Abziehlehren entstehenden Rillen sind mit Bettungsmaterial zu verfüllen. Alternativ kann auch über bereits fertige Randeinfassungen abgezogen werden. In diesem Fall muss das Abziehbrett am Ende um die Höhe des Pflasterklinkers ausgeklinkt werden.

Die fertige Bettungsschicht soll eine gleichmäßige Dicke von mindestens 3 und maximal 5 cm aufweisen und wasserdurchlässig sein. Durch die gleichmäßige Dicke erhält die Bettung automatisch die bereits in der Tragschicht berücksichtigte Neigung (mindestens 2,5 %).

6. Verlegen der Pflasterklinker

Die angelieferten Pflasterklinker sind nach Augenschein zu prüfen. Etwaige Mengen- oder Qualitätsdifferenzen sind vor dem Einbau zu klären. Ziegel mit sichtbaren Mängeln dürfen nicht eingebaut werden!
Das Abziehen und Verlegen der Pflasterklinker soll Zug um Zug in Abschnitten von ca. 2 m erfolgen. An einer geraden Seite beginnend werden die Pflasterklinker mit einer Fugenbreite von 3 bis 5 mm auf der abgezogenen Bettung verlegt. Die abgezogene Bettung darf dabei nicht betreten werden.
Nach jeweils etwa vier Reihen werden die Fugen mit dem bereitliegenden Fugenmaterial verfüllt. Es empfiehlt sich, zur Einhaltung der Fugenflucht ca. alle 1,50 m eine Richtschnur zu spannen. Für die Verlegung sind die Pflasterklinker stets aus mehreren Paketen gleichzeitig zu entnehmen und querzumischen.
Passstücke können mit einer wassergekühlten Steinsäge oder mit einem Winkelschleifer zugeschnitten werden.

7. Fugenverfüllung

Durch das vollständige Verfüllen der Fugen mit geeignetem Fugenmaterial wird eine Verbundwirkung innerhalb der Pflasterfläche erzeugt. Hierfür eignen sich Brechsand-Splitt-Gemische der Körnungen 0/4G oder 0/5G. Bei rundkörnigen Gesteinskörnungen ist die Einhaltung der Sieblinie besonders wichtig. Quarzsand ist nicht geeignet!

8. Abrütteln

Nach dem vollständigen Verfüllen der Fugen werden zu große Gesteinskörner, die nicht in die Fugen passen und überschüssiges Fugenmaterial abgekehrt. Dann wird die Pflasterfläche mit einem leichten bis mittelschweren Flächenrüttler mit untergebauter Kunststoffplatte (Zentrifugalkraft max. 12 kN) von außen nach innen abgerüttelt. Die durch das Rütteln leicht zusammengesackten Fugen werden erneut mit Fugenmaterial aufgefüllt.

9. Einschlämmen

Für den Fugenschluss kann als letzter Arbeitsgang eine feinkornreiche Gesteinskörnung 0/2 eingefegt und eingeschlämmt werden.

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